"Open Educational Resources ist der Name für Arbeitsmaterial, das unter einer offenen Lizenz angeboten wird, also von anderen kopiert und weiterbearbeitet werden kann (mehr dazu im #pb21-Dossier). Im Folgenden stellen wir zehn praktische Tipps vor, wie Sie Ihre Materialien OER-tauglich machen und anderen zur Verfügung stellen können. Außerdem erfahren Sie, woher Sie weitere Tipps und frei verwendbare Bausteine für ihre Materialien bekommen.
Ihre Dokumente, Ideen zu Unterrichtsprojekten oder Arbeitsblätter in der Jugend- oder Erwachsenenbildung können in unterschiedlichen Formaten als OER angeboten werden. Besonders „offen“ sind die Inhalte dann, wenn die dafür notwendigen Programme selber keine Hürde für die Nutzung darstellen, also ebenfalls unter einer offenen Lizenz (und damit in der Regel kostenlos) angeboten werden."
The special track “Mashups for Learning” (MASHL2009) takes place within the “International Conference on Interactive Computer Aided Learning” (ICL) in Villach, Austria. For the interdisciplinary MASHL2009 we ask for contributions on “Mashups for Learning” to foster the exchange of innovative approaches and research results: Wikis, Weblogs, media portals (such as FlickR or YouTube) as well as social networking sites (such as MySpace or LinkedIn) offer various (learning) opportunities. These are not always easy to handle and organise. Webbased mashups merge data and/or functionalities from different Web sources. An example for mashups for learners are Personal Learning Environments (PLEs). Various prototypes and tools try to support communities of practice and learners by effectively combining resources. Additionally, smart applications are developed to add filtering and recommender systems, reputation systems, engagement indicators, personalisation opportunities or quality assurance concepts to support learning within the Web 2.0.
Die Fachtagung "Personal Learning Environments in der Schule" beschäftigt sich mit allen Arten von medialen Werkzeuge, mit denen Lernende ihren Lernprozess verstärkt selbst gestalten können. Es gibt eine Video-Einführung in das Tagungsthema von Beat Döbeli.
A. Russo, and D. Peacock. Archives & Museum Informatics: Museums and the Web 2009, (2009)Under Creative Commons License: Attribution Non-Commercial No Derivatives.
K. Mayrberger. Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung. Themenheft Nr. 21: Partizipationschancen im Kulturraum Internet nutzen und gestalten – Das Beispiel Web 2.0, (January 2012)
P. Weibel. Vom Betrachter zum Gestalter. Neue Medien in Museen – Strategien, Beispiele und Perspektiven für die Bildung, Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden, (2007)
S. Iske, and W. Marotzki. Medienbildung in neuen Kulturräumen. Die deutschprachige und britische Diskussion, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, 1 edition, (2010)
M. Ebner. E-Learning: Strategische Implementierungen und Studiengang, 13, page 139--146. Graz, Tagungsband zur 13. FNMA-Tagung, Verlag Forum Neue Medien Austria, (2007)