Benigna Munsi war gerade zum Nürnberger Christkind gekürt, da kommentierte der AfD Kreisverband München-Land ihre Wahl mit einem rassistischen Facebookpost. Viele empörte User nahmen Munsi in Schutz. Mittlerweile wurde der Beitrag gelöscht.
Heute Mittag will sich die bayerische Justizministerin Beate Merk erneut im Landtag zum Fall Mollath äußern. Nach den Fernseh (Report Mainz)- und Presseberichten (SZ, Stern) soll es "eng" für sie werden. Politisch will ich das nicht beurteilen, aber eine nähere Prüfung der bekannt gewordenen Fakten legt doch einige Fehler der Justiz nahe, die schnellstmöglich aufgeklärt werden sollten.
So wie der Großinquisitor in Dostojewskis gleichnamiger Erzählung Jesus Christus lieber verhaften ließ als zuzulassen, daß dessen Wiederkunft die Herrschaft der Kirche gefährdet, so betrachten es derzeit in Bayern Richter, Staatsanwälte und die Justizministerin als ihre oberste Pflicht, die Justiz vor der Gerechtigkeit zu schützen.
K. Möslein, R. Trinczek, A. Bullinger, F. Danzinger, and S. Lücking (Eds.) Göttingen, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Cuvillier, (2010)Beiträge zur 1. Jahrestagung des BMBF-Förderschwerpunkts Balance von Flexibilität und Stabilität in einer Sich Wandelnden Arbeitswelt, 5. und 6. Oktober 2010, Nürnberg.
A. Bullinger, K. Möslein, L. Eichler, and R. Trinczek (Eds.) Göttingen, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Cuvillier, (2012)Konferenzband zur Multikonferenz Arbeitsgestaltung ; Beiträge zur Zweiten Tagung des BMBF-Förderschwerpunkts "Balance von Flexibilität und Stabilität in einer Sich Wandelnden Arbeitswelt" ; 19. - 21. März 2012, Nürnberg.