E. Hilgendorf. Czeguhn, Ignacio (Hrsg.): Recht im Wandel – Wandel des Rechts. Festschrift für Jürgen Weitzel zum 70. Geburtstag., 747-763, Böhlau Verlag, Köln, (2014)
H. Ewers (Hrsg.) Juventa, (2002)Der Medienalltag von Kindern und Jugendlichen hat sich in den letzten Jahren radikal verändert: Multimediale Unterhaltungsangebote - mit Film und Fernsehen als Leitmedien und oft global vermarktet - gewinnen an Bedeutung. Zu jedem dieser Angebote gibt es mittlerweile Begleitprogramme im Internet, bei denen die Fans sich aktiv einschalten können. Gleichzeitig lösen sich traditionelle Altersgruppeneinteilungen mehr und mehr auf: Serien haben Anhänger sowohl unter Jugendlichen wie unter Erwachsenen. Mehr noch, die allumfassende Pop-Unterhaltungskultur ist auf dem Wege, die selbständige Kinderkultur an den Rand zu drängen. Welche Chance hat das Lesen in diesem Szenario, welche Felder bleiben dem Traditionsmedium Kinder- und Jugendbuch'? Dieser Band bestimmt die Position der Kinder- und Jugendliteratur im Umfeld der multimedialen Eventkultur neu. Er knüpft an Kultursoziologien der Gegenwart an und sucht die diversen Generationenbrüche zu berücksichtigen. Der Blick richtet sich auf den ver änderten Medienumgang ebenso wie auf die neue Einstellung zu Spaß und Unterhaltung. Neben grundlegenden Beiträgen zum medialen und kulturellen Wandel werden einzelne Fallstudien geboten: über Fernsehserien für Kinder, über Horrorliteratur, über Computer- bzw. Cyberspaceromane, über neue Literatur für Girls, über die Popliteratur und ihre medienversessenen Autoren. Eine empirische Untersuchung des Leseverhaltens von Jungen rundet den Band ab.
M. Dehn. Higher Education in Europe, 15 (3):
35 - 47(1990)Erläuterung des Konzeptes der "Elementaren Schriftkultur" anhand von Fallbeispielen aus der Unterrichtspraxis.
J. Mace, und E. Fowler (Hrsg.) National Institute of Adult Continuing Education, (2005)Literalitätsforschung als Frage nach Kontexten und sozialen Beziehungen anstatt von zu erwerbenden Kompetenzen.
A. Ellis. Psychology Press Ltd, (1984)Modelle des Schriftspracherwerbs bzw. der daran beteiligten kognitiven und perzeptiven Systeme.
Latente kognitive Bedingungen des Schriftspracherwerbs..
A. Lurija. VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften, (1987)Ein vergessener ethnologischer Klassiker über die Veränderung von Denkstrukturen durch Modernisierungsprozesse.
K. Levine. Language, Communication & Education, The Open University, London/ Sydney, Kritik am Begriff des "funktionalen Analphabetismus". Analyse seiner ideologischen und wertenden Prämissen.(1987)
N. Tsang. Journal of Social Work, 7 (1):
51-70(2007)Reflexion auf die Bedeutung des Verhältnisses von Mündlichkeit und Schriftlichkeit in der sozialen Arbeit.