Das Rüstzeug für junge Netzbürger - Junge Internetnutzer sehen sich heute bei ihrer Onlinerecherche einer Flut an Informationen gegenüber, die es zu sortieren und bewerten gilt, will man sie sinnvoll einsetzen. Suchmaschinen leisten zwar eine Vorsortierung, eine Beurteilung von Webseiten können Suchmaschinen aber nicht leisten. Im besten Falle landen Seiten, die offensichtlich unzureichende Informationen beinhalten, durch das Ranking der Suchmaschine auf den hinteren Listenplätzen und werden selten bis kaum angesteuert. Doch nicht jede Seite, die auf den vorderen Listenplätzen erscheint, enthält automatisch brauchbare Informationen. Junge Internetnutzer müssen lernen, für sie unbekannte Informationen zu bewerten. Die Fähigkeiten zur Quellenkritik und eine Bewertungskompetenz sind also Teil des Rüstzeugs, mit denen junge Internetnutzer ausgestattet sein sollten. - Seit 2004 setzt klicksafe in Deutschland den Auftrag der EU-Kommission um, Internetnutzern die kompetente und kritische Nutzung von Internet und Neuen Medien zu vermitteln.
Diese Webseite stellt Materialien zur VWA zur Verfügung, die LehrerInnen bei der Betreuung von SchülerInnen in allen Arbeitsphasen unterstützen sollen. Die Inhalte der Webseite werden laufend aktualisiert. Nutzen Sie die Mindmap zur leichteren Orientierung auf der VWA Homepage.
Das Rüstzeug für junge Netzbürger - Junge Internetnutzer sehen sich heute bei ihrer Onlinerecherche einer Flut an Informationen gegenüber, die es zu sortieren und bewerten gilt, will man sie sinnvoll einsetzen. Suchmaschinen leisten zwar eine Vorsortierung, eine Beurteilung von Webseiten können Suchmaschinen aber nicht leisten. Im besten Falle landen Seiten, die offensichtlich unzureichende Informationen beinhalten, durch das Ranking der Suchmaschine auf den hinteren Listenplätzen und werden selten bis kaum angesteuert. Doch nicht jede Seite, die auf den vorderen Listenplätzen erscheint, enthält automatisch brauchbare Informationen. Junge Internetnutzer müssen lernen, für sie unbekannte Informationen zu bewerten. Die Fähigkeiten zur Quellenkritik und eine Bewertungskompetenz sind also Teil des Rüstzeugs, mit denen junge Internetnutzer ausgestattet sein sollten. - Seit 2004 setzt klicksafe in Deutschland den Auftrag der EU-Kommission um, Internetnutzern die kompetente und kritische Nutzung von Internet und Neuen Medien zu vermitteln.
Warum soll geschlechtergerecht formuliert werden?
Geschlechtergerechte Sprache macht Frauen und Männer symmetrisch präsent und fördert das Bewusstsein der Gleichwertigkeit. Obwohl Frauen als aktiver Teil der Gesellschaft Verantwortung tragen, sind sie in der Sprache hingegen oftmals unsichtbar. Eine fortgesetzte Verwendung von ausschließlich männlichen Formen ignoriert diese Realität und schafft ein Ungleichgewicht. Durch den bewussten Umgang mit Sprache – wie im folgenden Leitfaden mit Beispielen dargestellt – kann einem dahingehenden Ungleichgewicht Abhilfe geschaffen werden.
1987 gab es in Österreich erstmals linguistische Empfehlungen zur sprachlichen Gleichbehandlung zwischen Frauen und Männern. Heute finden sie sich im Frauenförderungsplan des BMBWF, mit Wirkungsbereich in den Frauenförderungsplänen der Universitäten und im Bundesgleichbehandlungsgesetz. Geschlechtergerechte Formulierungen werden durch Leitfäden öffentlicher Einrichtungen für Gesetze, Verordnungen, Formulare angeregt, vorbereitet und großteils auch umgesetzt.
In wissenschaftlichen, aber auch alltäglichen Texten wird die Verwendung einer geschlechtergerechten Sprache von manchen als schwer lesbar oder unverständlich empfunden. Dieser Folder soll daher anhand von Beispielen aus der Praxis zeigen, wie auf einfache Weise geschlechtergerecht formuliert werden kann.
Die LEO GmbH bietet Ihnen die bekannten und beliebten Wörterbücher in den Sprachen Englisch ⇔ Deutsch, Französisch ⇔ Deutsch, Spanisch ⇔ Deutsch, Italienisch ⇔ Deutsch, Chinesisch ⇔ Deutsch, Russisch ⇔ Deutsch, Portugiesisch ⇔ Deutsch, Polnisch ⇔ Deutsch, sowieEnglisch ⇔ Spanisch. Des Weiteren können Sie in unseren Foren unsere weltweite Community um Rat fragen, im Trainer Ihre Vokabelkenntnisse auffrischen oder mit unseren Sprachkursen entspannt eine neue Sprache lernen oder verfeinern.
Das Ziel dieses Online-Buch ist,
Lerner und Lernerinnen und Lehrerinnen und Lehrer
bei der Erstellung, Wiederverwendung und der Verbreitung
von offenen Lernmaterialien zu unterstützen.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Managements finden
Informationen, wie
offene Lernszenarien- und Lernmaterialienstrategien
und Aktivitäten in ihrer Institution eingesetzt werden können.
Das am DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation aufgebaute und gepflegte Repositorium pedocs [pedagogical documents] bündelt elektronische Volltexte der Bildungsforschung und Erziehungswissenschaft und stellt diese entsprechend der Berliner Erklärung für kostenfreien Zugang zu wissenschaftlicher Information zur Verfügung. Durch die Einbettung in das Fachportal Pädagogik - dem zentralen Einstieg in die pädagogische Fachinformation - und in den Deutschen Bildungsserver sowie durch die Auffindbarkeit in internationale Suchmaschinen ist eine globale Verfügbarkeit sichergestellt. Darüber hinaus betreibt pedocs in Zusammenarbeit mit der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) die Langzeitarchivierung der eingestellten Texte, damit diese auch in Zukunft über pedocs recherchierbar bleiben. peDOCS engagiert sich zudem bei ENABLE!. Ziel dieser Plattform ist es, aus den einzelnen Akteuren des wissenschaftlichen Publikationssystems ein partnerschaftliches Netzwerk zum gemeinsamen Ermöglichen von Open-Access-Publikationen in den Geistes- und Sozialwissenschaften zu bilden und neue, innovative Modelle zu entwickeln.
Neben den Selbsteinträgen von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen, die ihre Publikationen auf pedocs Open Access zur Verfügung stellen, erfolgt die Akquise wissenschaftlicher Fachliteratur auf der Grundlage unterschiedlicher Kooperationsmodelle in enger Zusammenarbeit mit renommierten Verlagen. Diese Form der Akquise sichert pedocs redaktionell geprüften, einheitlich zitierfähigen, wissenschaftlichen Content.
Das Datenbank-Infosystem (DBIS) ist ein kooperativer Service zur Nutzung wissenschaftlicher Datenbanken.
Dieser Dienst wurde mit finanzieller Unterstützung des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) von der Universitätsbibliothek Regensburg entwickelt. Inzwischen wird das Datenbank-Infosystem als Nutzerservice in 339 Bibliotheken genutzt.
Inhalt
Momentan umfasst das Datenbank-Infosystem 13617 Einträge. Davon sind 5757 Datenbanken frei über das Internet verfügbar.
In DBIS werden Datenbanken verzeichnet, deren Inhalte über eine Suchfunktionalität gezielt durchsucht werden können.
BASE (Bielefeld Academic Search Engine) ist eine Suchmaschine der Universitätsbibliothek Bielefeld für frei im Sinne des Open Access zugängliche wissenschaftliche Dokumente, deren Metadaten weltweit von Dokumentenservern bereit gestellt werden. BASE ermöglicht den Zugriff auf rund 23,9 Mio. Dokumente, z.B. Hochschulschriften, Preprints, Zeitschriftenartikel u.a., von über 1.500 Dokumentenservern (Stand Mai 2010).
Information, Service, Beratung für Schulbibiotheken
Das PORTAL SCHULBIBLIOTHEKEN ÖSTERREICH versteht sich als
Informationsplattform für bibliothekarisches Wissen und bibliothekarische Erfahrung
Servicestelle für österreichische Schulbibliothekarinnen und Schulbibliothekare aller Schultypen
innovatives Netzwerk, um zukunftsweisende Entwicklungen in der Schulbibliothek voranzutreiben
Wir bieten
Beratung bei Aufbau, Verwaltung und Leitung einer Schulbibliothek
Informationen zu rechtlichen Fragen
Hinweise zu bibliotheksrelevanten Aus- und Fortbildungsangeboten
Wir unterstützen
die Professionalisierung und Weiterentwicklung von Schulbibliothekarinnen und Schulbibliothekaren in ihren pädagogischen Kompetenzen
eine qualitätsvolle Medienauswahl
die Entwicklung bibliotheksspezifischer Projekte und Aktionen
die Vermittlung von Informations- und Recherchekompetenz (z.B. beim Verfassen von Referaten, Abschlussarbeiten, Diplomarbeiten und Vorwissenschaftlichen Arbeiten)
die Vernetzung und Kooperation mit außerschulischen Institutionen
Wir wollen
die Rolle von Schulbibliotheken an Österreichs Schulen stärken
allen Kindern und Jugendlichen den Zugang zu Bibliotheken an Schulen ermöglichen
das Interesse an Lesen und Literatur fördern
den kritischen Umgang mit Medien unterstützen
Schulbibliotheken sind Orte der Leseförderung, des selbstständigen Wissenserwerbs, der Informationssuche und des Austausches und sind damit ein unverzichtbarer Bestandteil der pädagogischen Arbeit. Sie fördern das Interesse an Lesen und Literatur und unterstützen Schülerinnen und Schüler im kritischen Umgang mit Medien.
Zur Unterstützung von Schulen bei der schulbibliothekarischen Arbeit stellt das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung das Portal Schulbibliotheken Österreich (PSÖ) zur Verfügung. Es dient zunächst als Informationsplattform für bibliothekarisches Wissen und bibliothekarische Erfahrung. Gleichzeitig versteht sich das Portal aber auch als eine Service- und Beratungsstelle für österreichische Schulbibliothekarinnen und Schulbibliothekare aller Schultypen sowie als innovatives Netzwerk, um zukunftsweisende Entwicklungen in den Schulbibliotheken voranzutreiben...
Schule 4.0 ist die Digitalisierungsstrategie des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung, die die gesamte Schullaufbahn umfasst. Mit der Umsetzung der Strategie erwerben alle Schülerinnen und Schüler in Österreich digitale Kompetenzen und lernen, sich kritisch mit digitalen Inhalten auseinanderzusetzen.
Dabei geht es um ein breites Portfolio an Kompetenzen: von Medienkompetenz über kritischen Umgang mit Informationen und Daten, Sicherheit im Netz hin zu Wissen über Technik, Coding und Problemlösung.
Zotero [zɔˈtɛro] ist ein freies, quelloffenes Literaturverwaltungsprogramm zum Sammeln, Verwalten und Zitieren unterschiedlicher Online- und Offline-Quellen. Zotero unterstützt die Bearbeitung von bibliografischen Angaben und Literaturlisten, besonders in wissenschaftlichen Publikationen.
Das Programm wurde ursprünglich als Erweiterung für den Webbrowser Mozilla Firefox entwickelt. Die Literaturdatenbank erschien damit in einem Browserfenster. Ab 2011 stand Zotero zudem in einer eigenständigen Version (Standalone) zur Verfügung. Mit der im Juli 2017 veröffentlichten Version 5 besteht Zotero nur noch als eigenständiges Programm, das vom Webbrowser Firefox unabhängig ist. Als plattformunabhängiges Programm läuft es unter Microsoft Windows ebenso wie unter Linux, macOS und anderen Betriebssystemen...
[Seite „Zotero“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 27. April 2020, 21:05 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Zotero&oldid=199355461 (Abgerufen: 21. Juli 2020, 10:00 UTC) ]
Medienkompetenzförderung und Qualitätsentwicklung
Das Team des mediamanuals erforscht Lehr- und Lernprozesse, entwickelt Lehrmittel und Netzwerke der Wissensproduktion, veranstaltet Wettbewerbe (wie den media literacy award), Tagungen, Seminare, fördert, berät und unterstützt Lehrkräfte und Schulentwicklungsprojekte und betreibt eine Onlineplattform zur Medienbildung.
Im Auftrag des österreichischen Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung, Ref. Präs/14a - Medienbildung.
Sie suchen nach kreativen Möglichkeiten, die Kommunikationsfähigkeit und Urteilsfähigkeit Ihrer Schülerinnen und Schüler zu fördern? Medienbildung ist Ihnen ein Anliegen?
Herzlich willkommen, wir beraten und unterstützen Sie gerne!
K. Becker, and F. Stalder (Eds.) Studien-Verlag, Innsbruck u.a., (2009)Viele Beiträge in diesem Band wurden zuerst auf der Deep Search-Konferenz vorgestellt, die am 8. November 2008 in Wien stattfand..