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msproe mal wieder grundlegend zum kontrollverlust; ++++, wenngleich der bezug zu nl (institutionen/komplexität reduzieren vs. internet) a) begrifflich schlampig ist und vielleicht b) auch nicht nur deswegen schlampig gedacht (z.b. komplexität reduzieren müssen dann ja nicht nur algorithmen sondern auch irgendwelche leute, die sich irgendwas anschauen/durchlesen/merken/erinnern/wieder posten und irgendwas nicht); müsste man mal genauer durchdenken
Herr Luhmann, wie beurteilen Sie die zukünftige Entwicklung der Massenmedien? Niklas Luhmann: Wenn man Massenmedien definiert als eine technisch einseitige Kommunikation, dann sehe ich nichts, was sich wesentlich ändern könnte. Für Massenmedien selber werden die aktuellen technischen Innovationen wie das Internet oder individuell wählbare Informationen wenig Bedeutung haben. Sie werden sich neben Massenmedien wie Tageszeitungen oder auch das Fernsehen setzen, sie jedoch nicht verdrängen. Das Internet mit seinen Kommunikationsmöglichkeiten ist auch, wenn es massenhaft als Medium genutzt wird, kein Massenmedium, denn es ist ja gerade keine einseitige technische Kommunikation, sondern kann individuell genutzt werden. Die Sorge, dass neue Medien die traditionellen ersetzen, ist so alt wie unbegründet: Die Schrift hat die mündliche Weitergabe nicht verdrängt und die Presse auch nicht den Brief. Auszug aus einem Interview mit Niklas Luhmann, 1997 unicum. Das ganze Interview hier
das interview von kusanowsky empfohlen: http://differentia.wordpress.com/2011/06/07/das-internet-ist-kein-massenmedium-interview-mit-niklas-luhmann-1997-systemtheorie/