Auf Bitten eines Unternehmens aus der Porno-Branche hat Google fälschlicherweise Adressen von GitHub-Seiten aus den Suchergebnissen entfernt. Davon betroffen sind etwa Projekte von Facebook, Netflix, Yahoo und openSUSE.
Die Ermittlungen wegen Zehntausender unberechtigter Porno-Abmahnungen gehen weiter. Die Staatsanwaltschaft Köln verdächtigt nun einen Anwalt, vor Gericht falsche Angaben gemacht zu haben.
Was Staaten in ein Abkommen zum Investitionsschutz hineinschreiben, hat nur so viel Wert, wie ihm der mächtige Vorsitzende eines Schiedsgerichts gibt. Dessen Kreativität ist mitunter ziemlich groß.