Social-Networking-Sites geraten zunehmend in das Visier von Datenschützern. Gleichzeitig wollen Anbieter wie Facebook offener und transparenter werden. ORF.at hat mit Datenschützern und Wissenschaftlern über Datenschutz in Sozialen Netzwerken, Demokratie auf Facebook und die staatliche Regulierung von Social-Networking-Angeboten gesprochen.
Der Social-Network-Betreiber übernimmt die New Yorker Firma Socialmedian. Dessen Gründer und Chef soll künftig in Hamburg einen neuen Xing-Geschäftsbereich leiten.
StudiVZ zieht sich aus dem Ausland und die Gründer aus dem Unternehmen zurück. Dazu sortiert Holtzbrinck seine anderen Netz-Aktivtäten unter dem Dach von Zeit Online neu und baut dafür eine Zentralredaktion in Berlin auf.
Das brasilianische Start-Up soll Urheber- und Markenrechte von Facebook verletzt haben, indem es seinen Nutzern Facebook-Dienste unter seiner Domain angeboten hat.
Die Studenten-Community studiVZ erhält nach nur drei Monaten einen neuen Geschäftsführer: Der ehemalige Jamba-Chef Markus Berger-de León wird künftig die Geschicke des Unternehmens lenken.
Die Daten der rund 150 Millionen Facebook-Nutzer sollen einem Bericht zufolge künftig den Pool für eine der größten Markt- und Meinungsforschungsdatenbanken weltweit bilden - und einzelne Datenbestände an multinationale Unternehmen verkauft werden.
Mehr als die Hälfte der deutschen Nutzer ist laut einer Umfrage auf Plattformen wie StudiVZ, Stayfriends, Facebook oder Xing aktiv. Zwei Drittel von ihnen sind dort seit höchstens zwei Jahren angemeldet
M. Chatti, M. Jarke, T. Indriasari, и M. Specht. Learning in the Synergy of Multiple Disciplines, Proceedings of the EC-TEL 2009, том 5794 из Lecture Notes in Computer Science, Berlin/Heidelberg, Springer, (октября 2009)