Das gleiche Prinzip kennt man aber auch von Zeitungen, Zeitschriften, Personen, etc. Da hat man auch über weiteste Strecken das Gefühl eine gute Einschätzung zu bekommen (sag ich mal), bis sie über ein Thema schreiben über das man selbst mehr Ahnung hat, dann wirken die Ergüsse plötzlich völlig daneben, sie werden aber üblicherweise in der gleichen autoritativen Selbstverständlichkeit wie alles andere auch vorgetragen. Die Schlussfolgerung ist natürlich, dass alles immer im Grunde falsch ist, es aber auch gut genug ist, um für die meisten Leute für die meisten Felder zu funktionieren.