Weibliche Reize schlagen beim Mann negativ aufs Hirn durch: Nach der Begegnung mit sehr attraktiven Frauen waren die Testpersonen intellektuell weniger leistungsfähig. Umgekehrt läuft die Sache besser.
Dieser Beitrag untersucht, in welchem Umfang Dokumente von Dokumentenservern wissenschaftlicher Institutionen in den allgemeinen Suchmaschinen Google und Yahoo nachgewiesen sind und inwieweit wissenschaftliche Suchmaschinen für die Suche nach solchen Dokumenten besser geeignet sind. Dazu werden die fünf Suchmaschinen BASE, Google Scholar, OAIster, Scientific Commons und Scirus überblickartig beschrieben und miteinander verglichen. Hauptaugenmerk wird dabei auf die unterschiedlichen Inhalte, Suchfunktionen und Ausgabemöglichkeiten gelegt, mit Hilfe eines Retrievaltests wird speziell die Leistungsfähigkeit der Suchmaschinen beim Auffinden von Dokumenten, deren Volltexte im Sinne des Open Access direkt und ohne Beschränkungen aufrufbar sind, untersucht.
Im vorliegenden Text soll der Versuch unternommen werden, einige Thesen von Donna Haraway vorzustellen und diese aus anti-speziesistischer Perspektive zu beleuchten. Donna Haraway hat Biologie studiert und lehrt heute als Professorin für Wissenschaftsgeschichte in Santa Cruz. Sie bezeichnet sich selbst als sozialistische Feministin und arbeitet zu Themen, die an der Schnittstelle zwischen Natur-und Humanwissenschaften liegen. Ihre Theoriebildung ist außerdem von poststrukturalistischen und sozialkonstruktivistischen Strömungen beeinflußt. Obwohl Haraway nicht explizit tierrechtlerisch arbeitet, ist eine Auseinandersetzung mit ihren Thesen dennoch auch für Menschen, die sich mit dieser Thematik befassen, interessant, vor allem da sie sich stark mit dem Naturbegriff und der Primatologie auseinandersetzt.
In den neuen Hauptbahnhof sind seit der Eröffnung zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 schon die unterschiedlichsten Züge eingelaufen. ICE der neuesten Baureihe TD ebenso wie quietschende Dieselloks LTS M62 aus dem ukrainischen Luhansk, die im Volksmund Taigatrommel genannt werden.
Männliche Schimpansen planen ihre Arterhaltung weitsichtig. Wer seine Beute teilt, paart sich deutlich häufiger. Die Übertragbarkeit der Ergebnisse auf den Menschen wird geprüft.
Wer weniger als sieben Stunden pro Nacht schläft hat ein dreifach höheres Risiko sich zu erkälten. Da in Deutschland wohl 40 Millionen Menschen zu dieser Risikogruppe gehören, schlage ich vor, die Arbeitszeit für jeden um eine Stunde morgens zu kürzen. Der Arbeitsminister Olaf Scholz wäre weniger begeistert, vielleicht kann die Gesundheitsministerin Ulla Schmidt überzeugt werden.
Wer oder was ist das femarchiv? Das femarchiv ist ein Projekt des Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA) der Universität Potsdam, das bereits 2003 durch das Referat für Geschlechterverhältnisse initiiert wurde. Es dauerte jedoch einige Jahre, bis ein geeignetes Konzept entwickelt und auch ein passender Ort für das femarchiv gefunden wurde. Seit dem 7. Juli 2007 steht es endlich allen Interessierten offen.
Hier zeige ich eine Sammlung optischer Täuschungen und visueller Phänomene, mit Erklärungsansätzen soweit es von der aktuellen Sehforschung verstanden wird. Diese deutsche Darstellung hinkt der englischen site merklich hinterher, man hat ja sonst nix zu tun… ;-)
In der Zeitschrift Folio ( Nr. 6/08, S. 36 bis 39) herausgegeben vom BCH | FPS, habe ich in der Nummer 6/08 Werner Hartmanns Artikel zu «Computer, Internet und Schulen in 20 Jahren» entdeckt. Hartmann formuliert als ausgewiesener Experte für Bildungsinformatik 10 hochinteressante Thesen. Deshalb möchte ich seine Thesen hier kurz zusammenfassen. Allenfalls werde ich an anderer Stelle auf die eine oder andere Aussage des Autors noch ausführlicher eingehen.
ScientificCommons.org ist eine Plattform zur Suche nach frei zugänglichen wissenschaftlichen Publikationen. Über die Suchmaschine sind mehr als 21 Millionen Publikationen aus 920 Dokumentenservern und mehr als acht Millionen Autoren (Stand: 1. August 2008) aus allen wissenschaftlichen Bereichen auffindbar.
Die Kategorie Geschlecht als wesentliches Strukturelement jeglicher Kommunikation zu begreifen, das ist die zentrale gemeinsame Auffassung der Mitglieder der Fachgruppe „Medien, Öffentlichkeit und Geschlecht". Damit erhebt die medien- und kommunikationswissenschaftliche Geschlechterforschung den Anspruch, als kritische Forschung alle Felder der Kommunikationswissenschaft zu bearbeiten. Die Fachgruppe „Medien, Öffentlichkeit und Geschlecht" begann ihre Arbeit 1990 als "Arbeitsgruppe Frauenforschung". Noch bevor Fachgruppen in der DGPuK etabliert wurden, trafen sich Kommunikationswissenschaftlerinnen, die sich mit Geschlechterrollen in den Medien, geschlechtsspezifischen Berufsrollen der KommunikatorInnen sowie geschlechtsspezifischen Rezeptionsweisen befassten.