Als vergangene Woche bekannt wurde, dass GPS-Daten der Kunden des Navigationsspezialisten TomTom von der Polizei zur Optimierung der Radarfallen-Standplätze genutzt werden, löste dies eine Welle der Empörung aus. Denn neben der ungewollten polizeilichen Mithilfe war vielen TomTom-Nutzern schlicht nicht bewusst, dass ihre GPS-Standortdaten gespeichert und gar weiterverkauft werden. Das Geschäft mit den Verkehrsdaten steckt erst in den Kinderschuhen.