Eine Studie hat diese Woche Erschreckendes zutage gefördert, wenn auch nichts wirklich Überraschendes: Fast ein Drittel der Deutschen verliert gerade den Kontakt zur Wirklichkeit. Was tun?
Mein Roman »Frankie« wurde zum internationalen Bestseller. Jetzt sollte er auch in den USA erscheinen. Stattdessen geriet ich in einen absurden Kulturkampf um Wörter, der mich an die DDR erinnert.
Das Ziel: mehr Nachhaltigkeit im Alltag. Der Weg: eine Woche Natur pur in Skandinavien - mit einer Gruppe Kommilitonen und ungewöhnlichen Aufgaben. Lorina Ostheim hat an der "Freiluftleben"-Reise teilgenommen.
Dass die USA offiziell den Weltklimavertrag aufkündigen, ist ein bitteres Signal - vor allem für Investoren. Ihr Geld würde dringend gebraucht, um die Klimakatastrophe aufzuhalten oder wenigstens abzumildern.
Desinformationen als solche zu erkennen ist oft nicht leicht. Kognitions-Wissenschaftlerinnen und -Wissenschaftler haben dazu eine Struktur entwickelt.
Kritischer Journalismus gehört zu einer Demokratie. Doch Skandalisierung und negative Berichterstattung förderten Politikverdrossenheit, beklagt der Medienwirkungsforscher Marcus Maurer.
Der Migrationsforscher Hein de Haas rechnet in seinem Buch mit der europäischen Einwanderungspolitik ab. Der Kontinent lasse sich nicht einfach abschotten, sagt er. Wer irreguläre Migration verringern wolle, müsse anders vorgehen.
Meinung:
In der Coronakrise hat der Staat den Schutz des Lebens über Wirtschaft und Freiheit gestellt. Konsequenterweise müsste er das auch in vielen anderen Bereichen tun.
Allen Krisen zum Trotz hat sich die Europäische Union zum Taktgeber entwickelt. Ihre Ideen von Recht und Regeln werden rund um die Erde zur Norm. Ist sie das Modell für das 21. Jahrhundert?
Lange galt Krakau als schmutzigste Stadt Polens. Dann kämpften Anwohner mit ungewöhnlichen Mitteln für besseren Umweltschutz – heute ist die Luft nachweislich sauberer.