Tom, dem „Fahnder“ Martin Lindow eine große Portion Unsicherheit hinter routinierter Anpassung mitgibt, lernt zufällig die Bibliothekarin Helen kennen. Deren forciert-witzige Art, mit ihren Gewichtsproblemen umzugehen, zieht ihn in ein Gespräch, das er eigentlich nicht will. Über ein paar gemeinsame Interessen und viel Neues, dass er mit ihr erfahren kann, entwickelt sich bei Tom das Gefühl von Freiheit in ihrer Gesellschaft, aus dem Verliebtheit wird. Helen ist zunächst skeptisch, erkennt dann hinter seiner Naivität echte Gefühle und öffnet sich ihm ganz.
ergeben hat. Nicht selten haben Studentenpaare vor dem Umzug nach Münster bereits die gleiche Schule besucht. Was die Kontaktaufnahme in der Uni selbst betrifft, so erweisen sich Lehrveranstaltungen (Vorlesungen, Seminare, Praktika) als sehr ergiebig. In Mensen und Bibliotheken hingegen spielt sich kaum etwas ab.
Wir sammeln hier Texte zur Kritik von romantischer Liebe und romantischen Zweierbeziehungen. Das ist keine Bekehrungsseite. Wir denken nicht, daß "das Scheiß-System" durch den Verzicht auf Liebe und Romantik abgeschafft werden kann. Wir denken auch nich