In Brüssel wird derzeit intensiv über die Frage beraten, wie sich Europa aus der Abhängigkeit von Russlands Energie befreien kann. Ein Blick auf das 70 Kilometer entfernte Städtchen Eeklo könnte Antworten liefern – gilt es doch als Pionier, was die Selbstversorgung mit erneuerbaren Energien betrifft. 130 Prozent des benötigten Stroms werden hier mittlerweile lokal produziert. Wie das ohne großes Budget gelang, welche Rolle die Bürger und Bürgerinnen dabei spielen und warum das Modell überall anwendbar ist, erzählen die Verantwortlichen im Gespräch mit ORF.at.
Study published in Nature shows J&J’s investigational SARS-CoV-2 vaccine elicits a strong immune response that protects against subsequent infection First-in-human Phase 1/2a clinical trial now underway in United States and Belgium; Phase 3 clinical trial expected to commence in September
Das Handelsabkommen CETA (Comprehensive Economic and Trade Agreement) zwischen der EU und Kanada landet nun doch noch vor den EU-Richtern. Belgien werde den Europäischen Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg ersuchen zu entscheiden, ob der in CETA geschaffene Investitionsgerichtshof (ICS) EU-Recht widerspricht, teilte Attac Österreich am Mittwoch mit.
Friends of the Earth Europe welcomes the decision of the Belgian government to file a request for an opinion to the European Court of Justice on the Investment Court System (ICS) included in the EU-Canada trade deal CETA [1]. The ECJ will now examine if the ICS is compatible with the European Treaties. An opinion from the Court finding an incompatibility would put the future of the CETA ratification in doubt.
Wallonia - the province of Belgium that held up the controversial CETA EU trade deal with Canada - has warned it may still not ratify the treaty - putting the whole deal in doubt, alongside the TTIP deal with the US that has hit the buffers since US President Donald Trump came to power.
Im Hinblick auf das Abkommen über den Handel mit Dienstleistungen (TiSA) haben verschiedene Organisationen aus Ostbelgien einen offenen Brief an das Parlament der DG (PDG) verfasst.
Es war 2009, als die EU anfing, das Ceta-Abkommen mit Kanada zu verhandeln. Geheim, wie immer. Schon das Verhandlungsmandat blieb geheime Verschluss-Sache. Lasst uns verhandeln, und wenn wir fertig sind, bekommen die Parlamente den Text, und dann können sie sich ein Urteil bilden und ja oder nein sagen – so hiess es unisono aus der Kommission und der Bundesregierung.
In den vergangenen beiden Wochen ist Paul Magnette zum Star der CETA-Gegner geworden. Er selbst findet das übertrieben. Im Interview mit dem ARD-Europamagazin erklärt der Ministerpräsident der belgischen Region Wallonie, warum er trotzdem zugestimmt hat.
Wallonien bremst CETA nicht mehr. Nach der Einigung seiner Regierung mit den Regionen könne Belgien damit das Handelsabkommen mit Kanada unterzeichnen, so der belgische Regierungschef Charles Michel.
Die belgische Regierung hat sich mit den Vertretern der Regionalregierungen bei den umstrittenen Punkten des EU-Kanada-Handelsabkommens CETA geeinigt. Das teilte Regierungschef Michel mit. Damit kann Belgien in der EU mit Ja stimmen.
Bis zum Schluss war das Flugzeug des kanadischen Premiers Trudeau startbereit. Als dann die Nachricht kam, dass Regierung und Vertreter der Regionen in Belgien ihre Verhandlungen vertagen, sagte er die Teilnahme am CETA-Gipfel ab. Doch Kanada bleibt zuversichtlich.
Es gehört hierzulande nicht zum guten Ton, zu berichten, was die Ceta-blockierenden Wallonen sagen und wollen. Deshalb will ich hier wiedergeben, was der wallonische Ministerpräsident Paul Magnette am 24. Oktober im Interview mit der französischen Libération über die Verhandlungsposition der Kanadier und der EU bei Ceta gesagt hat.
Beide Seiten wollen an dem umstrittenen Abkommen festhalten – und es möglicherweise doch noch in den kommenden Tagen unterzeichnen. Doch ein mächtiger Politiker beginnt daran zu zweifeln.
{. Schirrmeister, {. Warnke, und {. Dreher. Fraunhofer-Inst. für Systemtechnik und Innovationsforschung (ISI), Produktion- und Fertigungstechnologien, Karlsruhe, (2003)
{. Belke, und {. Heine. Diskussionsbeiträge aus dem Institut für Volkswirtschaftslehre, Universität Hohenheim Inst. für Volkswirtschaftslehre, Univ. Hohenheim, Stuttgart, (2002)