Rente vom Staat wirft bald nichts mehr ab
Aktuelle Studie weist große Risiken aus - Kombination aus privater und gesetzlicher Vorsorge bringt den größten Erfolg
Berlin - Eine Altersvorsorge über die Börse ist attraktiver und sicherer als das gesetzliche Rentensystem. Das ist das überraschende Ergebnis einer Studie des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA).
Seit 2005 ist Andrea Blome Herausgeberin der existenzielle. das magazin für selbstständige frauen. Im Interview mit AVIVA-Berlin spricht sie über Karrierechancen, Frauen und Macht und...
Wie andere Bildungsbereiche sind auch die Hochschulen einem mas- siven Privatisierungsdruck ausgesetzt. Dabei geht es keineswegs nur um die Versuche zur Gründung neuer Privathochschulen, die teilweise kläglich scheitern. Viel ernster zu nehmen ist die U
Die Telekommunikations-Konzerne haben eine finstere Vision: Ihr Traum ist ein Kommerznetz, bei dem nur noch zahlungskräftige Web-Unternehmen breitbandig beim Verbraucher ankommen. Im Web 3.0 hätten Startups, Blogger und junge Kreative keine Chance.
Das Delta ist die Fabrik der Welt Denn rund ein Drittel der Exporte der Volksrepublik werden hier im Süden des Riesenreichs hergestellt, das Delta ist die Fabrik der Welt. T-Shirts, Laufschuhe, Kinderspielzeug und Mobiltelefone werden hier fabriziert, M
Bush hat sein Hilfsprogramm (PEPFAR) auf den Weg gebracht. 2003 erhielten nur 50 000 Afrikaner Aidsmedikamente, die sie selbst bezahlen mussten. Heute sind es 1,3 Millionen, die kostenlos Medikamente erhalten.
Seitdem Haniel im August faktisch die Kontrolle über Deutschlands größten Handelskonzern übernommen und den eigenen Firmenchef an die Spitze des Dax-Konzerns bugsiert hat, sei sogar von einer „Zerschlagung“ die Rede, empörte er sich. Das jedoch,
agpro - austrian gay professionals - sind die österreichische Vereinigung schwuler und bisexueller Unternehmer, Führungskräfte und Freiberufler aus den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung und Kultur.
An Empty Revolution
The Unfulfilled Promises of Hugo Chávez
Francisco Rodríguez
From Foreign Affairs, March/April 2008
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Summary: Even critics of Hugo Chávez tend to concede that he has made helping the poor his top priority. But in fact, Chávez s government has not done any more to fight poverty than past Venezuelan governments, and his much-heralded social programs have had little effect. A close look at the evidence reveals just how much Chávez s revolution has hurt Venezuela s economy -- and that the poor are hurting most of all.
FRANCISCO RODRÍGUEZ, Assistant Professor of Economics and Latin American Studies at Wesleyan University, was Chief Economist of the Venezuelan National Assembly from 2000 to 2004.
computers and mobile devices were the hardware products that would face spending cuts first, said Stephen Minton, an IDC analyst. The software products at the top of the budget-cutting list were office programs and desktop operating systems.
Barack Obama ist der einzige, dessen Botschaft sich über solche wahltaktische Niederungen zu erheben versucht. Zwar spricht auch er die Nöte der Wähler an, stellt diese aber, anders als seine klassenbewussten Rivalen, in den größeren Kontext einer gemeinsamen nationalen Erneuerungsbewegung.
Unser Kapitalismus
Es war noch vor zwanzig Jahren kaum vorstellbar mit welchem Eifer sich Ökonomen auf die Wirtschaftsgeschichte stürzen würden. Anfang der neunziger Jahre hatte Francis Fukuyama das "Ende der Geschichte" sprich den globalen Sieg des Liberalismus angekündigt. Von dieser These hat sich Fukuyama wieder distanziert und tatsächlich ist eine bunte Diskussion über die Globalisierung und über die unterschiedlichen Ausprägungen wirtschaftlicher Modelle in der Welt entstanden. Getreu einem alten Sprichwort - "Zukunft braucht Vergangenheit" - hat die aktuelle Kapitalismusanalyse die Beschäftigung mit der Wirtschaftsgeschichte sehr befördert. Zu den erfreulichen weil erhellenden den Leser aber nicht überfordernden Lesefrüchten gehört - in deutscher Übersetzung - ein kompakter Band des aus Ungarn stammenden an der University of California in Los Angeles UCLA lehrenden Ivan T. Berend. Der Verfasser hat sein Themengebiet beschränkt und schreibt keine globale Kapitalismusgeschichte sondern beschränkt sich auf die europäischen Erfahrungen seit dem 19. Jahrhundert. Was Berend beschreibt ist nicht neu aber doch gelungen aus der Fülle der Ereignisse zusammengestellt Vom Erfolg des Laissez-faire im frühen 19. Jahrhundert kommt er über den wachsenden Marktdirigismus vor dem Ersten Weltkrieg zu den dirigistischen Modellen des Faschismus und des Sozialismus und deren Scheitern. Abschließend beschreibt Berend den Aufstieg des westlichen Wohlfahrtsstaats bis zu dessen aktueller Krise. Buchshop Markt und Wirtschaft von Berend Ivan T. GERALD BRAUNBERGER Buchtitel: Markt und Wirtschaft Buchautor: Berend Ivan T. Text: Frankfurter Allgemeine Zeitung 10.12.2007 Nr. 287 Seite 12
1. Einführung: Theorien und Entwicklungstendenzen verschiedener markt- und nicht marktorientierter Systeme
2. Chronologische und systematische Darstellung
2.1. Der selbstregulative Markt im 19. Jahrhundert und seine Gegner
2.2. Der Niedergang des Laissez-Faire-Systems und der Aufstieg des regulativen Marktsystems
2.3. Wirtschaftsdirgismus in autoritär-faschistischen Herrschaftssystemen
2.4. Die Zentrale Planwirtschaft, ein Nicht-Marktsystem
2.5. Mischwirtschaft und Wohlfahrtsstaat im Prozess der Integration Westeuropas zum "Einheitlichen Markt" nach dem Zweiten Weltkrieg
2.6. Auf dem Weg zu einem globalisierten Laissez-Faire?
3. Grundlinien der Forschung
4. Kommentierte Bibliographie Beiträger
Ökonomische Ordnung und wirtschaftliche Entwicklung in Europa Dieses Lehrbuch des renommierten Wirtschaftshistorikers Ivan T. Berend bietet einen umfassenden Überblick über ökonomische Ordnungen und wirtschaftliche Entwicklungen in Europa seit dem späten 18. Jahrhundert. In der öffentlichen Diskussion wird "Europa" weithin mit der ökonomischen Integration verbunden. Dabei werden jedoch die wirtschaftspolitischen Leitkonzepte und die ökonomischen Entwicklungen der beiden letzten Jahrhunderte vernachlässigt. Diese Überblicksdarstellung des renommierten Wirtschaftshistoriker Ivan T. Berend schließt die Lücke. Ausgehend von einer Übersicht über die theoretischen Grundlagen marktwirtschaftlicher und dirigistischer Wirtschaftsordnungen von Adam Smith über John Maynard Keynes bis zu Milton Friedman werden die wirtschaftlichen Konjunkturen in Europa im 19. und 20. Jahrhundert nachgezeichnet und erklärt. Ein kompakter und umfassender Überblick über ökonomische Ordnungen und wirtschaftliche Entwicklungen in Europa seit der Französischen Revolution.
Portrait
Dr. Ivan T. Berend, einer der weltweit renommiertesten Wirtschaftshistoriker, ist Distinguished Professor of History und Direktor des Center for European and Asian Studies an der University of California.
Eine traurige Bilanz: Die Gesundheitsreform kommt über die Diagnose nicht hinaus. Trotz selten guter Kassenlage der öffentlichen Hand kämpft niemand ernsthaft dafür, jetzt massiv Schulden abzubauen. Und das einstmals stolze deutsche Bildungswesen verw
A. Gründler. Markt- und Unternehmensentwicklung Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden, (1997)Zugl.: München, Univ., Diss., 1997 u.d.T.: Gründler, Ansgar: Der Einfluß von Informationstechnologien auf die Produktivität von Unternehmen.