Das „Open-Access-Netzwerk“ (OA-Netzwerk) zielt auf eine verstärkte Vernetzung von Repositorien, um den deutschen Forschungsbeitrag national und international sichtbarer zu machen. Hintergrund ist, dass digitale Sammlungen im Hinblick auf Wahrnehmung und Nutzung erst in einer organisatorisch und technisch vernetzten Umgebung ihre optimale Wirkung entfalten. Initiiert von der Deutschen Initiative für Netzwerkinformation e.V. (DINI), fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) das Projekt. OA-Netzwerk bildet das Dach des virtuellen Projektverbundes für „OA-Statistik“ sowie „OA-Citation“, die zugehörige Dienste wie Nutzungsmessungen und Zitationsanalysen entwickeln werden
Seit langem ist die Nachweissituation für digitalisierte Drucke in Deutschland ungenügend. Viele einschlägige Projekte oder Titel lassen sich entweder nicht oder nur sehr schwer auffinden. Um diesem immer wieder beklagten Mangel abzuhelfen, bauen die AG Sammlung Deutscher Drucke (SDD), die Verbundzentrale des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes (VZG) und das Hochschulbibliothekszentrum (hbz), gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), seit dem 1.4.2005 ein Zentrales Verzeichnis Digitalisierter Drucke (zvdd) auf, um einen zentralen Nachweis und Zugang zu digitalisierten Bibliotheksmaterialien bereitzustellen.
Das Risiko für 0-4jährige Kinder an Leukämie zu erkranken nimmt zu, je näher ihr Wohnort an einem Kernkraftwerkstandort liegt. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung des Deutschen Kinderkrebsregisters in Mainz, die im Auftrag des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) durchgeführt wurde. Im 5-km-Umkreis um die Reaktoren wurde im Untersuchungszeitraum von 1980 bis 2003 festgestellt, dass 37 Kinder neu an Leukämie erkrankt sind. Im statistischen Durchschnitt wären 17 Fälle zu erwarten gewesen. Etwa 20 Neuerkrankungen sind also allein auf das Wohnen in diesem Umkreis zurückzuführen.
Die Vortragsfolien der Vortäge, die im Tagungsband (Verlag Klostermann) erscheinen, werden sofort online freigegeben, die Volltexte jedoch erst ein halbes Jahr nach der Print-Veröffentlichung.
seite der bundeszentrale für politische bildung "Gender Mainstreaming" - was heißt das eigentlich? Dahinter verbirgt sich ein integrativer, gesamt-gesellschaftlicher Ansatz, der nach fast drei Jahrzehnten "Frauenbewegung" bei Weitem über das Konzept de
Willkommen auf den Webseiten „Gleichstellung der Geschlechter“ der Europäischen Kommission. Die Gleichstellungspolitik der EU beruht auf einem ganzheitlichen Ansatz, der Rechtsvorschriften, Mainstreaming und gezielte Fördermaßnahmen, so genannte p
textlog.de ist eine Sammlung historischer Texte und Wörterbücher mit Schwerpunkt Philosophie, Kunst und Ästhetik. Die in dem Projekt enthaltenen Online-Ausgaben sind neu überarbeitet und editiert. Derzeit stehen über 41000 Seiten zur Lektüre und Rec
Zahlreiche Universitäten besitzen Dokumentenserver, die frei zugängliche Publikationen z.B. Dissertationen, Diplomarbeiten und Forschungsberichte enthalten. OASE bietet die Möglichkeit, in den bibliographischen Daten der wichtigsten Dokumentenserver in
Gender-Bibliothek Was haben Globalisierung, Bildung oder Migration mit Gender Mainstreaming zu tun? Welches sind die Genderaspekte in diesen Bereichen? Welches Genderwissen brauche ich, wenn ich mit diesen Themen arbeite? Hintergrundinformationen