Lange lösten Elterntaxis vor Kölner Grundschulen morgens chaotische Zustände aus. Dann protestierten Schüler und Lehrerinnen, die Stadt sperrt die Straßen nun zeitweilig für Autos. Auch andere Kommunen wollen sich wehren.
Zu schnell? Zu langsam? Zu unerfahren? In deutschen Ferienregionen kommen sich immer wieder Wanderer, Mountainbiker und E-Bike-Fahrer in die Quere. Hier berichten Tourismusexperten über den Konflikt – und mögliche Lösungen.
Nach den Sommerferien stauen sich vor den Schulen morgens wieder die Autos. Doch zunehmend wehren sich Kinder, Eltern und Lehrer gegen die Blechlawinen – Straßensperrungen inklusive.
Melden Sie Gefahrenstellen und informieren Sie sich über potentielle Risikostellen im Straßenverkehr. Wir machen die Straßen gemeinsam für alle sicherer.
Der Kampf um Flächen in den Städten verschärft sich: Fußgänger und Radfahrer beanspruchen mehr Raum, doch Straßen müssen laut Fachleuten auch deutlich grüner werden. Was das für den Autoverkehr bedeutet.
Blumenkästen statt Parkplätze: In Köln drängt die Verwaltung Autos an vielen Stellen aus dem öffentlichen Raum. Zwar gibt es daran Kritik – doch offenbar geht der Umbau jetzt erst richtig los.
Das Fahrrad gilt als Transportmittel der Stunde: Es ist sauber, leise und nützt der Gesundheit – kein Wunder, dass ihm viele Städte mehr Platz einräumen. Dem Klimaschutz aber hilft es kaum.