Genossenschaftliche Lieferdienste wie Khora in Berlin wollen die prekäre Arbeit der Fahrradkuriere sicherer und sozialer machen. Wie gut kann das gelingen?
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Die Tagelöhner von heute erhalten ihre Aufträge per Computer oder Smartphone: Essenslieferdienste wie Deliveroo, der Fahrdienst Uber oder „Amazon Mechanical Turk“ – sie alle setzen auf Gig Economy, Plattformökonomie und Crowdworking. Errungenschaften des Arbeitsrechts interessieren da kaum mehr.
The European Parliament is expected to adopt a draft report on Thursday (15 June) calling on EU and national authorities to ensure “fair working conditions and adequate legal and social protection for all workers” in the collaborative economy.
Vor einem Jahr hatte ich beschrieben, wie der ebenso umstrittene wie finanzkräftige Fahrdienstvermittler Uber sich mit Daten und Geld Wissenschaftler einkauft, die wohlgefällige Studien erstellen, mit denen Uber Regulierer gnädig stimmt. Eine dieser Studien vom Princeton-Ökonomen Alan Krueger und dem Uber-Chefvolkswirt wurde jetzt von zwei unerschrockenen Ökonominnen in der Top-Zeitschrift Industrial & Labour Relations Review (ILR) zerpflückt, ohne dass Krueger eine Replik eingefallen wäre.
Durch die „Sharing Economy“ entstehen neue Chancen, aber auch Risiken. Der Beitrag beschäftigt sich mit positiven und negativen Folgen der „Sharing Economy“