Die Arbeitsforschung am WZB ergab, dass Akademikerinnen fünf Jahre nach ihrem Studienabschluss durchschnittlich 20 Prozent weniger als die Akademiker des gleichen Studienjahrgangs verdienen.
Die Wirtschaftskrise hat die Arbeitslosigkeit bei Frauen ansteigen lassen.
Aufgrund von Teilzeit sind Frauen trotz Erwerbstätigkeit vom Partner oder vom Staat abhängig.
Haben Trennungen oder Scheidungen diskriminierte Männer zur Folge? "Natürlich nicht" - so Familienrechtsexpertin Helene Klaar im dieStandard.at-Interview
Mit der vorliegenden Broschüre will das AMS aus diesen Gründen einen Beitrag zum „Europäischen Jahr der Chancengleichheit für Alle“ [2007] leisten. Sie soll das Bewusstsein dafür schärfen, dass es sich bei Menschen mit einer Behinderung - geschlechtsspezifisch differenziert - um Frauen und Männer mit Behinderung handelt – mit unterschiedlichen Ausgangslagen und Chancen, aber auch unterschiedlichen Stärken in Gesellschaft und Arbeitsleben. Um die Erschwernisse einer Mehrfachdiskriminierung bestmöglich aufzuzeigen und abzubauen, will diese Broschüre zu einer positiven Sensibilisierung beitragen und kann auch ein geeignetes Nachschlagewerk für Betroffene darstellen. (...)"
Die Frau geht in die Babypause, arbeitet danach Teilzeit und kriegt keinen Führungsjob: Dies, analysieren Expertinnen im Bundestag, führt zur ungleichen Bezahlung von Mann und Frau. VON MARLENE HALSER
01.10 bis 02.10.2009, Berlin
Die Tagung nimmt vor allem die Ursachen auf betrieblicher Ebene in den Blick. Dazu werden neue Forschungsergebnisse und aktuelle Initiativen vorgestellt und politische Schlussfolgerungen diskutiert. Analysiert werden unter anderem die Einflüsse der geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung, der Arbeitsbewertung, der unterschiedlichen Arbeitszeiten von Frauen und Männern sowie der Personalpolitik.
Anmeldeschluss: 18.09.2009
Veranstalter: Hans-Böckler-Stiftung; Für weitere Inforamtionen und eine Anmeldung steht Frau Christiane Borsch unter der Telefonnummer 0211-7778123 oder per E-Mail Christiane-Borsch@boeckler.de zur Verfügung.
Ort: Hotel Aquino Tagungszentrum, Hannoversche Straße 5b, 10115 Berlin
Wir erleben eine "rhetorische Modernisierung", sagt der Sozialpsychologe Rolf Pohl. Frauen werden kaum noch offen diskriminiert. Doch Männer brauchen weiterhin das Gefühl, die Mächtigeren zu sein.
Die Frau geht in die Babypause, arbeitet danach Teilzeit und kriegt keinen Führungsjob: Dies, analysieren Expertinnen im Bundestag, führt zur ungleichen Bezahlung von Mann und Frau. VON MARLENE HALSER
Nur wenige Wochen bleiben uns noch. Die EU-Kommission will noch im Juni ihre Gesetzesvorlage dem Ministerrat vorlegen, damit es noch vor der Europawahl 2009 verabschiedet werden kann. Diese Richtlinie ist ein Gradmesser für das Europa der Bürgerinnen un
V. Guijarro Santos. Wenn KI, dann feministisch: Impulse aus Wissenschaft und Aktivismus, netzforma* e.V. — Verein für feministische Netzpolitik, Berlin, (января 2021)