Zur Geschichte und Familienschichte, die sich aktuell in eine Gesellschaftsgeschichte weitert. In dieser spielt der Begriff der Gleichschaltung eine Rolle, wie auch die Furcht der österreichischen Politik vor einem „Trauerpogrom“. Es geht, so die These der Sendung um die (vollendete) Rehabilitierung der TäterInnengeneration als zentrales Anliegen der Haider-Politik. Ferner wird die Industrialisierung Österreichs aus der Sklavenarbeit der ZwangsarbeiterInnen und die sehr konkrete Involvierung der Haider Familie herausgearbeitet.
Wien (OTS) - Gegenstand der heutigen Verhandlungen im Nationalrat waren die Freihandelsabkommen mit Kanada (CETA), den Vereinigten Staaten von Amerika (TTIP) sowie das „Abkommen über den Handel mit Dienstleistungen“ (TISA). Exakt 562.552 Österreicher haben gegen die umstrittenen Handelsabkommen CETA, TTIP und TISA durch Unterfertigung des Volksbegehrens ihre Stimme erhoben. Die Initiatoren sprachen am Tag nach der Auszählung von einem "überwältigenden Ergebnis".
Die FPÖ hat als einzige Anti-CETA-Partei in Österreich viele tausend Stimmen von CETA-Gegnern bekommen, die auf das Wahlversprechen gehofft hatten, über Themen wie CETA mitentscheiden zu können. Es kann sein, dass diese diesbezüglich vom Koalitionsabkommen enttäuscht sein werden.
SPÖ und ÖVP überlegen noch und wollen sich erst am Freitag festlegen - derstandard.at/2000056226062/CETA-Volksbegehren-Opposition-will-zwei-Parlamentsdebatten
Bundespräsident Van der Bellen fordert "vollständige Aufklärung" – Generalsekretär im Justizministerium: Extremismusdatei des Verfassungsschutzes wurde nicht beschlagnahmt – Kickl stellt Gridling infrage
Über 50 Prozent der FPÖ-Positionen, Grundsätze und Versprechen hätter inhaltlich im Interesse der österreichischen Bevölkerung bereits in ein zukünftig mögliches Regierungsprogramm eingebracht werden können, beim Thema der Volksbefragung zum EU-Kanada-Handelsabkommen CETA wird sich die FPÖ aber wahrscheinlich nicht gegen die ÖVP durchsetzen können.