Dear MDPI, Your journal publications have grown dramatically, and quite extraordinarily. But there are sceptics who suggest that this reflects low standards and distorting financial incentives. I was one of them. To prove my views I explored trends in publications of 140 journals for which data were available from 2015 onwards. But doing so proved…
Student open access publishing offers a useful avenue for academic information literacy in preparation for real-world experiences. Worthwhile drivers of connected learning, digital research and institutional repositories are practical ecosystems for conveying the complexities of the economics and ethics of information creation, access, and use. Drawing on essential concepts, NSUWorks exemplifies a dynamic tool for learners’ engagement with the research lifecycle and for fostering dispositions of critical thinking, reading, and composing for success and professional development.
Raymon H. Mulford Library (University of Toledo) stellt eine umfangreiche Liste mit Links zu über 3500 Zeitschriften-Seiten, die Informationen für Autoren zur Verfügung stellen.
Das "International Committee of Medical Journal Editors" ist ein Zusammenschluss von mehreren Zeitschriftenherausgebern aus dem biomedizinischen Bereich. Sie geben die "Uniform Requirements for Manuscripts submitted to Biomedical Journals" heraus, die Autoren Hinweise zu den Publikationsmöglichkeiten und -anforderungen geben.
Das Deutsche Cochrane Zentrum hat Informationen und Ressourcen für Review Autoren zusammen gestellt: Ressourcen, Förderung von systematischen Übersichtsarbeiten, Diagnostic Test Accuracy Working Group, Wie werde ich Autor eines Cochrane Reviews?
Die Informationsplattform open-access.net hat das Ziel, den steigenden Informationsbedarf zum Thema Open Access zu decken. Sie bündelt Informationen und bereitet diese für verschiedene Zielgruppen und Szenarien spezifisch auf. Was genau ist Open Access? Open Access steht für den unbeschränkten und kostenlosen Zugang zu wissenschaftlicher Information im Internet. Auf der Seite finden Sie Informationen zu den zentralen Begriffen und Formen des Open Access, z.B. über Open-Access-Zeitschriften und Repositorien, die Ursprünge der Open-Access-Bewegung, Geschäftsmodelle oder Rechtsfragen.
HeiDOK ist eine Open Access-Plattform, die den Angehörigen der Universität und der Pädagogischen Hochschule Heidelberg die Möglichkeit bietet, kostenlos im Internet zu publizieren. Auf HeiDOK veröffentlichte Dokumente werden mit standardisierten Adressen (URN) und Metadaten (OAI-PMH) dauerhaft zitierfähig archiviert. Dadurch sind sie über die gängigen Suchmaschinen, wie google, google scholar, sowie fachspezifische Suchmaschinen und verschiedene Bibliothekskataloge weltweit recherchierbar.
Diese Datenbanken bieten vorrangig Informationen aufgrund von Zitationsanalysen auf Zeitschriften-, Fachgebiets- und Länderebene und können zum Beispiel dazu benutzt werden, um Zeitschriften auf ihre relative Bedeutung innerhalb eines Fachgebietes zu überprüfen, oder um - als Autor - Zeitschriften für zukünftige Publikationen auszuwählen.
Kfinder nutzt das Abstract Ihres Aufsatzes um Schlagwörter und MeSH-Terms vorzuschlagen. Auch Autoren, die bereits zu diesem Thema publiziert haben, werden aufgelistet.
Seite über die "Uniform Requirements for Manuscripts" die vom International Committee of Medical Journal Editors als Standard herausgegeben wurden und Voraussetzungen für das Publizieren in biomedizinischen Fachzeitschriften auflistet.
In Deutschland wird ein Großteil der Wissenschaft und Wissensproduktion durch die öffentliche Hand finanziert. Während die privatwirtschaftliche Aneignung und Nutzung des produzierten Wissens erwartet wird, sind die wissenschaftlichen Publikationen aber nur selten für den Steuerzahler frei verfügbar. Das muss sich ändern!
Die aktuelle und im Volltext online zugängliche Ausgabe von Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ) der Bundeszentrale für politische Bildung widmet sich – wohl anlässlich der Frankfurter Buchmesse – der “Zukunft des Publizierens“.
Von der Fan-Fiction über ein E-Book im Selbstverlag bis hin zum Verkauf der Rechte an große Verlage: Der Erfolg von "Fifty Shades of Grey" zeigt, welche Chancen das digitale Publizieren bieten kann. Self publishing wirft – je nach Blickwinkel – sein Licht oder seinen Schatten auf die künftigen Entwicklungen im Verlagsgeschäft. Eine weitere Herausforderung liegt in der gestalterischen Nutzung der neuen technischen Möglichkeiten: Wie lassen sich originäre Formen des digitalen Erzählens – über das enhancement von E-Books hinaus – schaffen? Die fortschreitende Digitalisierung von Inhalten und das illegale Herunterladen oder Teilen (sharing) von Textpassagen oder ganzen Büchern haben eine intensive Debatte um das Urheberrecht neu befeuert. Es gilt, die legitimen Interessen der Autorinnen und Autoren und ihrer Verlage zu schützen, aber auch veränderte Nutzungsgewohnheiten zu berücksichtigen, etwa beim gemeinsamen Lesen (social reading) oder beim kreativen Weiterbearbeiten eines Werkes.