MINT-bezogene Geschlechter-Stereotype könnten ein Grund dafür sein, dass Frauen in den Naturwissenschaften unterrepräsentiert sind, belegt eine aktuelle Studie.
Ex-Kulturstaatsminister Julian Nida-Rümelin hält ein Tracking per Smartphone für unvermeidlich, um im Kampf gegen Corona den nächsten Lockdown zu vermeiden.
Das Projekt untersucht, wie sich die ökonomischen und sozialen Disruptionen in Folge der COVID-19 Pandemie kurz- und mittelfristig auf die Digitalisierung der Arbeitswelt auswirken, ob sie gar als Katalysator für einen Digitalisierungsschub wirken.
Ich denke nicht, dass die Aufnahme des Regelunterrichts mit Präsenzpflicht am 10. Januar vereinbar mit dem Infektionsgeschehen sein wird. Allerdings sehe ich von den Kultusministerien auch keinerlei Bemühungen, einen Plan B zu entwickeln.
Moritz Hütten spricht darüber, wie Blockchain-Technik Arbeitsplätze und Arbeitsprozesse verändert. Erhöht sie die Freiheit oder schafft sie neue Zwänge?
Was ist Digitalisierung, wie wirkt sie sich auf unseren Alltag aus, welche Chancen und welche Herausforderungen sind mit ihr verbunden? Diese aktuelle Analyse zeigt die Wechselwirkungen zwischen technologischen Entwicklungen und gesellschaftlichem Wa
Homeoffice ist in der Corona-Krise für viele zur täglichen Realität geworden. Die wichtigsten Studien und Erkenntnisse der Hans-Böckler-Stiftung im Überblick.
Herr Garloff, Herr Ganten, denkt man in Deutschland über die Chancen und Risiken der Digitalisierung nach, ist ein gewisser Alarmismus spürbar. Andere Länder, vor allem die USA und China, so heißt es, würden uns mit ihren Technologien überrollen. Deshalb brauchen wir dringend eigene Lösungen. Sehen Sie das auch so?Ganten: Man muss einfach feststellen, dass in Zukunft so gut
Der Faktor Mensch kommt in Digitalisierungsstudien oft zu kurz. Dabei hat der digitale Wandel enorme Auswirkungen auf die Arbeitswelt, die auch gefährlich sein können. Durch den aktuellen Digitalisierungsschub ist jetzt ein idealer Zeitpunkt, um über die kritischen Punkte zu sprechen.
G. Freyermuth. (Oktober 2009)Ursprünglich veröffentlicht in: Stephanie Jacobs (Hrsg.): Zeichen - Bücher - Wissensnetze. 125 Jahre Deutsches Buch und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek. Göttingen: Wallstein, 2009.
S. 318-333.