Keine Wissenschafts- und Bildungsfreiheit. Selbstreferenzielle, weltfremde Urteile der Gerichte zu § 52a UrhG. Blockade der Politik, sich an ein zeitgemäßes Urheberrecht zu machen. Unabhängigkeit der AutorInnen von den Verlagen und Open Access sind angesagt, ebenso Aufstand der Studierenden und Lehrenden.
In Deutschland wird ein Großteil der Wissenschaft und Wissensproduktion durch die öffentliche Hand finanziert. Während die privatwirtschaftliche Aneignung und Nutzung des produzierten Wissens erwartet wird, sind die wissenschaftlichen Publikationen aber nur selten für den Steuerzahler frei verfügbar. Das muss sich ändern!
This is a brief list of recommendations for authors of scientific papers who make their work available online. It focuses in particular on producing high-quality PDF files with LaTeX and covers some other technical and typographic pitfalls.
The Story of Stuff http://www.storyofstuff.com will take you on a provocative tour of our consumer-driven culture — from resource extraction to iPod inciner...
i-com ist ein interdisziplinäres Fachforum für alle Wissenschaftler, Unternehmenspraktiker und Interessierte, die sich Entwicklung, nutzergerechte Gestaltung und Anwendung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien zur Aufgabe gemacht haben.
Open Excess: Der Heidelberger Appell. Verleger und Autoren wehren sich auf Initiative des Heidelberger Professors Roland Reuß gegen eine „Enteignung“ durch Google und Open Access. Ihre Argumentation ist haarsträubend, voller Fehler und gefährlich.
Die Bayerische Forschungsallianz (BayFOR) berätt und unterstützt Wissenschaftler aus den bayerischen Hochschulen bei der erfolgreichen Akquise von europaeischen Forschungsgeldern sowie bei der Antragstellung im 7. Forschungsrahmenprogramm.
Wissenschaftliche und technische, gesellschaftliche und ökonomische Entwicklungen in aller Welt verlangen vor Ort nach permanenter Anpassung der Qualifikationen und Kompetenzen. Diese zu vermitteln ist Aufgabe der wissenschaftlichen Weiterbildung.; Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
George W. Bush, hört man, sorgt sich um sein Vermächtnis. Er möchte in Erinnerung bleiben als Mann, der die Welt ein gutes Stück weiter gebracht hat auf dem dornenreichen Weg von der Tyrannei zur Freiheit, und er hadert damit, dass diese Sicht der Dinge bis auf weiteres nicht als mehrheitsfähig gelten kann. "Die Geschichte wird ein Urteil fällen", beschied seine Gattin Laura dieser Tage trotzig einem Fernsehreporter, "wir werden schon sehen". Probleme mit dem Erbe des 43. US-Präsidenten hat derweil auch das Nationalarchiv in Washington. Sie sind vergleichsweise profaner Natur, aber keineswegs unerheblich.
Das Wissenschaftsportal BERLIN SCIENCES hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Vielfalt und Dichte der Berliner Wissenschaft zu präsentieren, zu bündeln und zu strukturieren. Wichtigste Prämisse ist die Verknüpfung von Wissenschaft, Wirtschaft, Gesellschaft und Politik. Die Berliner Wissenschaft soll für Vertreter der Wissenschaft und der Wirtschaft sowie für alle Wissenschaftsinteressierten gleichermaßen erlebbar werden. Sie erfahren auf diesen Seiten Wissenswertes zu den Einrichtungen und Projekten, aber vor allem auch zu den Menschen, die die Berliner Wissenschaft auszeichnen.
Zu diesem Zweck wird sowohl von Nachwuchswissenschaftlern als auch von erfahrenen Professoren der wechselseitige Besuch ihrer Lehrveranstaltungen und der regelmäßige Besuch von Fortbildungen erwartet. Die deutschen Fachhochschulen und Universitäten mü
Podcampus ist eine Podcasting-Plattform für Beiträge aus Wissenschaft und Forschung. Vorlesungen und interessante Einzelveranstaltungen werden aufgezeichnet und als Audio- und Videodateien veröffentlicht. Ebenso gibt es eigens für Podcampus produziert
Networking is one of the most important aims of the research platform “Repositioning of Women’s and Gender History”. The Salon 21 offers the possibility to announce and present events, conferences, workshops and seminars (in the conference langua
DIE PHILOSOPHIN ist eine Zeitschrift für Philosophinnen und an philosophischen Ansätzen Interessierte in und ausserhalb der Universität. Mit DER PHILOSOPHIN soll ein Beitrag zur Foerderung interdisziplinärer Zusammenarbeit im Bereich der Forschung über die Genealogie und die Funktion der Geschlechterdifferenz geleistet werden. Sie erscheint zweimal jährlich und ist themengebunden. Jede Ausgabe ist einem eigenen Themenschwerpunkt gewidmet.
k@g ist ein sozialwissenschaftliches Webjournal, das der Untersuchung der Nutzung von (alten wie neuen) Informations- und Kommunikationstechnologien gewidmet ist.
Naboj is a dynamical website that lets you review online scientific articles. Right now the only articles that are available for review are those that have been posted at Los Alamos arXiv.
Folienpräsentation, die das Web 2.0 und dessen Kommunikationsmöglichkeiten vorstellt und danach fragt, inweifern diese Kommunikationsarten im Übermaß vorhanden sind bzw. überflüssig sind.
Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen.
Sueddeutsche.de-Artikel, der eine Studie der FH Bonn-Rhein-Sieg über Nutzerbedürfnisse in Online-Communities vorstellt (Erinnernung an Geburtstage, Kostenfreiheit, Pflegen realer Kontakte, keine Neukontakte).
Der zunehmende Einsatz digitaler Medien hat die Landschaft des wissenschaftlichen Kommunizierens und Publizierens nachhaltig verändert: Produktion und Rezeption der wissenschaftlichen Information stehen in direktem Zusammenhang und sind gemeinsam zu betrachten. Digitale Informations- und Kommunikationsnetze schaffen die technischen Voraussetzungen für zeit- und ortsunabhängige Kooperation. Dies betrifft auch die Bereitstellung von Informationen. Die neuen Kommunikations- und Publikationsverfahren verändern nachhaltig die bisherigen Informationsinfrastrukturen und die traditionellen Publikationsprozesse. Wesentlich für den Aufbau und die effektive Nutzung dieser neuen Kommunikations- und Publikationsnetze sind leistungsfähige Instrumente und Infrastrukturen zur Unterstützung der neuen Arbeits- und Publikationsformen. Mit diesem Programm soll der Aufbau derartiger Informationsnetze unterstützt werden.