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    Das erste Kriterium der Bindung an Google wird durch das Angebot zahlreicher völlig kostenloser Dienstleistungen von meist guter Qualität unterstützt GMail - unter den kostenlosen Mailservices am meisten Speicherplatz Blogger - Bloggingsoftware mit kostenlosem Webserver GoogleGroups - Mailinglisten und Foren Kalender - Onlineplaner mit Terminsharing und Synchronisationsfunktion Picasa - Onlinalben, englischer Funktionsumfang bietet sogar Diashowembedding Orkut - Community, social networking Webseite GoogleTalk - Instantmessenger mit Chat und Telefonie Google Dokumente - Online Office mit Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Präsentationen -Dokumentenablage erfolgt online, ausreichend Speicherplatz ist kostenlos inkludiert - Dokumentensharing möglich, lässt sich in Folge wie ein Wiki nutzen Google Übersetzen - Übersetzungsfunktion für beliebige Texte Youtube - Videosharing Google für Handys: Maps und Googlefunktionen auf dem Handy Google Pack: Software Download - fertig zu schnürende Software Pakete für den eigenen Computer zum Download, z.B. Staroffice, Virenscanner, Bildbearbeitung Picasa, Skype, Firefox, Adobe Acrobat Reader, etc. Google Feedreader - ermöglicht das Abonnement von RSS-Feeds und die Verwaltung von Feeds in Ordnern, auch via Handy nutzbar Google Earth -Satellitenbildbetrachter mit diversen Zusatzfunktionen, mit Tricks sogar als einfaches GIS nutzbar Google Notizbuch - Webinhalte aus Suchtreffern und Websuchen ausschneiden und merken für später
    vor 17 Jahren von @p_e_t_z
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    Yahoo, schon seit einiger Zeit auffallend innovativ im Such-Umfeld, stellt nun eine brauchbare Lösung für dieses Problem als Beta-Version vor: Yahoo Subscriptions erlaubt die Suche im Index mehrerer kostenpflichtiger Publikationen, auch wenn man über kein Abo verfügt. Die Volltexte sind dann natürlich nur für zahlende Kunden des jeweiligen Anbieters abrufbar. Darum kann man als Yahoo-User auch konfigurieren, von welchen Quellen man ein Abo besitzt, um so nicht mit eh nicht zugreifbaren Treffen belästigt zu werden. Bleibt zu hoffen, dass möglichst viele kostenpflichtige Websites an diesem und ähnlichen Programmen teilnehmen. Schliesslich ist es im allgemeinen Interesse, auch solche Inhalte auffinden zu können.
    vor 17 Jahren von @p_e_t_z
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    Zeitungswerbung in der Zukunft Der Weltverband für Zeitungen (WAN) veranstaltete am 22. und 23. Februar in Zürich einen Kongress zum Thema Anzeigen und Werbung. Partner dieses Anlasses war der Verband SCHWEIZER PRESSE. Über 400 Verlagsmanager aus rund 70 Ländern verfolgten die Referate und Diskussionen. Das Fazit: Die Zukunft liegt in der integrierten und kundenorientierten Kommunikation. Die Präsentation der Geschäftsbeispiele zeigte jedoch auch: Der Weg dazu erfordert einen Kulturwandel, klare Visionen und konsequente Umsetzungsprozesse . Die Faszination der neuen digitalen Plattformen ist so gross, dass dabei der Wert der traditionellen Zeitungen leicht vergessen wird. Dabei verfügen sie über ideale Voraussetzungen dafür, auch in der Zukunft eine Schlüsselrolle in den Medienmärkten zu spielen. Hanspeter Lebrument, Präsident Verband SCHWEIZER PRESSE, verwies denn auch in seiner Begrüssungsansprache auf den Optimismus in der Branche, der sich nicht zuletzt in den vielen Neulancierungen von Printprodukten ausdrückt. Auch der Präsident des WAN, Gavin O' Reilly, warnte davor, die Presse schlecht zu reden. Die Branche selber verpasse es, die Qualitäten der Zeitungen zu kommunizieren. Dabei sei die Industrie im Wachstum begriffen, aller Unkenrufe zum Trotz.
    vor 17 Jahren von @p_e_t_z
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